Hier findet man Berichte zur Nachtwoche 2011, 2009 und 2014
Nachtwoche, 2014
Betriebsbesichtigung bei Huber und Suhner, Dienstag, 11. November 2014
Unsere Erfahrungen
Pat Perry, Dienstag, 11. November 2014
Donnerstag, 24. November 2011
Nach dem Essen besammelten wir uns gruppenweise. Danach marschierte jede Gruppe mit einem Lehrer ins Schulhaus. Der Gruppenchef erhielt den Spielplan. Verschiedene Disziplinen waren zu erledigen.
Jede dieser Disziplinen wurde zweimal durchgeführt, mit Ausnahme einer, die dreimal durchgeführt wurde. Es traten je zwei Teams pro Disziplin gegeneinander an. Die Disziplinen waren Turm bauen, Krocket, Kreuzworträtsel, Boccia, Stafettenlauf, Mühle, Dart, Mikado.
Dieses Spiel forderte Geschicklichkeit. Das Ziel des Spieles war, mit Gefühl die Kugel durch mehrere Tore zu stossen. Ging die Kugel durch das Tor, so hatte man einen weiteren Schuss zur Verfügung. Traf man das Tor jedoch nicht oder verfehlte es, war die andere Gruppe am Zug.
Herr Tüscher zählte die Punkte zusammen und stellte eine Rangliste her. In der Zwischenzeit durften wir ein Brötchen vom Ehriker Beck geniessen. Es waren alle froh, als es vorbei war und es hiess: «Ihr dörfed jetzt go schlafä!»
Anmerkung von Webmaster Oliver: „Von mir aus hätte es noch länger dauern können. Es war hammer und ich war noch nicht müde ;) Varinia & Anja (3.Sek
Donnerstag, 24. November 2011
In der Nacht vom 22. auf den 23. November 2011 versammelten wir uns in der Mehrzweckhalle Russikon, im „Riedhus“. 10 Minuten später begann die Show von dem humorvollen und geheimnisvollen Michel Gammenthaler. Alle waren sehr gespannt auf ihn. Er sah wie ein ganz normaler Mann aus, doch man konnte sich in ihm täuschen. Er war schon von Anfang an sehr lustig und sympathisch. Seine Ideen waren so humorvoll und einzigartig, dass das ganze Publikum andauernd lachen musste. Seine Tricks waren sehr vielseitig und kreativ. Als Erstes trat er als sich selber auf. Danach ging er kurz hinter den Vorhang und kam als „Hedi Hegetswiler“, also mit Kopftuch und gebücktem Rücken, hervor. Als Drittes wollte er uns „Tschisi“ zeigen, doch dann gab es Stromausfall und alle verstanden für eine Weile nicht, ob es zum Programm gehörte oder nicht.
Der Zauberer konnte sehr gut improvisieren, daher meisterte er die peinliche Situation in einem lustigen Intermezzo. Als das Problem mit dem Stromausfall behoben war, trat er als Dimitri Banocek mit einem russischen Akzent und offenen Haaren auf. Die Schüler wünschten den„Tschisi“ noch zu erleben. Michel Gammenthaler zeigte uns zusätzlich noch diesen eindrücklichen Balltrick. Den Abschluss bildete die berühmte Nummer mit dem Seil. Die Show ging 1 Stunde und 10 Minuten.
Roman (2. Sek B)
Montag, 21. November 2011, von Samira und Bobbie
Am Mittwoch dem 16. November 2011 empfingen wir vier Nachtarbeitende in der Schule Russikon. Sie erzählten uns von ihrer Nachtarbeit und gaben uns zahlreiche Tipps für unsere Nachtwoche.
von Samira und Bobbie
Donnerstag, 2. April 2009
Backen
Die lange Nacht in unserer Schulküche hat sich 100% gelohnt.
Am Schluss haben wir alle einen knusprigen, handgemachten Zopf mit nach Hause nehmen können.
Wir haben alles selbst gemacht, angefangen mit dem Teig bis hin zum Einpacken.
Die SchülerInnen, die die Zöpfe in der Küche gebacken hatten, verteilten die Zöpfe an die Nachbarn in ihren Siedlungen.
Es ist wirklich gut zu wissen, wie es sich anfühlt, einen Nachtjob auszuüben.
Wir machen es „nur“ eine Woche, aber stellen wir uns mal vor, dass es Menschen gibt, die diesen Job Woche für Woche machen...
Das muss anstrengend sein! Von Roberto (2A)
Russiker Feuerwehr
Wir traffen uns, um 03.00 Uhr Morgens vor dem Riedhus, um die Dorffeuerwehr zu besuchen.
Wir teilten uns in Dreiergruppen auf. Eine Gruppe ging zuerst mit dem Feuerwehrauto zum Friedhof, um dort Wasserübungen zu machen.Wir durften mit dem Wasserschlauch herum- spritzen.Dabei mussten die Feuerwehrleute uns von hinten stützen, damit wir nicht „wegspickten“. Die nächste Gruppe ging in einen Raum, um dort einen Atemschutz zu testen.
Dieser war ziemlich schwer. Und danach gingen wir in einen dunklen Heizungsschacht, um dort eine Wärmebildkamera auszuprobieren.Das war ziemlich beeindruckend. Beim letzten Posten beschäftigten wir uns mit O.C., das heisst mit Oel und Chemie. Dort lernten wir, wie man mit verschiedenen Methoden Oel und Chemie eindämmt. Als letztes lernten wir, wie man ein Auto stabilisiert. Mit verschiedenen Einzelteilen konnten wir das meistern. Doch um 5.30 Uhr war es Schluss, und alle gingen müde nach Hause. Von Kathrin und Natacha (1B)